Wiener Staatsoper │ La clemenza di Tito │ Servilia

In the supporting roles, Slávka Zámečníková and Patricia Nolz were a delightful couple as Servilia and Annio. (…). She was ideally matched with Zámečníková’s dark, attractive soprano, the two of them blending beautifully in an enchantingly sung “Ah, perdona al primo affetto”. Zámečníková’s voice was also well suited to an unusually forceful Servilia, her soprano strong and cutting in “S’altro che lagrime”, yet also floating high notes with gentle, shimmering beauty.

bachtrack.com

Slavka Zámecnikova gestaltet die Rolle der engelhaften Servilia mit verschwenderisch schönem Gesang. und wunderschönen Klang. Ein passendet Kontrast zur leíchtfertigen, spontanen Vitellia von Lombardi und glanzvoll in der Arie „S’altro che lacrime“.

onlinemerker.com

Staatsoper Unter den Linden Berlin │ Medée │ Dircé

Contra todo pronóstico y a pesar del carácter inevitablemente secundario del personaje, la actuación más redonda de la noche corrió a cargo de una cantante habitual en los escenarios de Viena y Berlín, pero nueva para mí: Slávka Zámecníková como Dircé. Posee una emisión cristalina, brillante, y una extraordinaria habilidad para las agilidades, coloraturas y estacatos que el papel necesita. Todo ello, además, conjugado con esa inocencia y dulzura, que el personaje también requiere, cimentada en apuntes de fragilidad en reguladores y dinámicas.

(Against all odds and despite the inevitably secondary nature of the character, the most rounded performance of the evening was given by a singer who is a regular on the Vienna and Berlin stages, but new to me: Slávka Zámečníková as Dircé. She possesses a crystalline, brilliant voice, and an extraordinary ability for the agilities, coloraturas and staccatos that the role needs. Furthermore, all of this, combined with that innocence and sweetness which the character also requires, was strengthened by notes of fragile expression in all the dynamic range.)

plateamagazine.com

En Dircé, Slávka Zámečníková est excellente. Son timbre est riche et brillant, à l’image de la robe dorée qu’elle revêt au début de l’opéra.

(As Dircé, Slávka Zámečníková is excellent. Her tone is rich and brilliant, like the golden dress she wears at the beginning of the opera.)

bachtrack.com

Musetta in Opéra National de Paris Bastille

Opéra Bastille │ La Bohème │ Musetta

La Musetta de Slávka Zámecniková est tout aussi séduisante vocalement et aborde son air du deuxième tableau à la manière d’un numéro de music-hall froufroutant fort réussi.

(Slávka Zámecniková’s Musetta is just as seductive vocally and brings her aria of the second act with a big success like a an extremely well done music-hall number.)

Webtheatre.fr

Mais quel envoûtement à entendre la Musetta de Slávka Zamecniková! Glamour et plénitude du timbre, pureté du galbe vocal, sensualité et sophistication de la gestuelle corporelle, elle réussit à devenir un point focal d’une très grande intensité lorsqu’elle interprète “Quando me’n vo’ au cœur de l’alcôve dorée qu’a conçue Claus Guth, si bien qu’elle donne immédiatement envie de la découvrir dans des rôles de tout premier plan.

(But what an enchantment to hear the Musetta of Slávka Zamecnikova! Glamor and fullness of timbre, purity of vocal curve, sensuality and sophistication of body gestures, she manages to become a focal point of great intensity when she interprets “Quando me’n vo” in the heart of the golden alcove designed by Claus Guth, so much that it immediately makes you want to discover her in leading roles.)

fomalhaut.over-blog.org

Slávka Zámecniková est une Musetta flamboyante, comme il se doit. Son « Quando me’n vo’ » est idéal.

(Slávka Zámecniková is a flamboyant Musetta, exactly as it should to be. Her “Quando m’en vo'” is ideal.)

forumopera.com

Slávka Zámecníková fait comme lui ses débuts à l’Opéra de Paris, en apportant au personnage de Musetta son espièglerie sans surenchère avec une voix affütée.

(Slávka Zámecníková, like him, made her debut at the Paris Opera, bringing to the character of Musetta her mischievousness without overdoing it with a sharp voice.)

Slavka Zámecniková qui fait ses débuts à l’Opéra de Paris est son amie Musetta, compagne mutine à la voix cristalline.

(Slavka Zámecniková, who is making her debut at the Paris Opera, is her friend Musetta, a mischievous companion with a crystalline voice.)

lebruitduofftribune.com

Interprétée par la toute jeune soprano slovaque Slavka Zamecnikova, Musetta est un ravissement de bout en bout.

(Performed by the very young Slovak soprano Slavka Zamecnikova, Musetta is a delight from start to finish.)

causeur.fr

Wiener Staatsoper │ Fidelio │ Marzeline

Leuchtturm Nr. 2: Slávka Zámecnikovás Marzelline. In himmlischen Höhen singt sie die Koloraturen hochexpressiv wie fein geschlagenen Sahne, ihre Stimme strahlt im Saal wie eine hellleuchtende Sonne. „Wie könnt ich glücklich werden”, das Publikum erlebt in diesen Worten eine namenlose Freude. Die junge slowakische Sopranistin erregt mit ihrem Gesang Gänsehaut – Feeling am laufenden Meter. Leider ist das die kleinste Partie dieser Oper…

klassik-begeistert.de

Slavka Zamecnikova als Marzelline punktet mit ihrer feinen, hellen Sopranstimme. Ihre Gestaltung der Arie „O, wäre ich schon mit dir vereint” ist beifallswürdig, weil sie darin nicht nur innig von beglückender Zweisamkeit träumt, sondern auch ironische Hinterfragungen anklingen lässt, die man der Tochter Roccos gar nicht zugetraut hätte.

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Sehr erfrischend schon der Beginn mit dem Geplänkel zwischen Marzelline und Jaquino; dabei zeigt sich Slávka Zámecniková als willensstarke Kerkermeisterstochter, was einen reizvollen Kontrast zu ihrem hell leuchtenden und schön geführten Sopran bildet. Der spontane Applaus für „O wär’ ich schon mit dir vereint” ist verdient, und mit Daniel Jenz hat sie einen spielfreudigen und gesanglich adäquaten Partner.

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Staatsoper Berlin │ L’incoronazione di Poppea │ Poppea

Slávka Zámecniková ist in dieser Rolle umwerfend. Vokaler und darstellerischer Ausdruck runden sich bei ihr zu einer im Wortsinn unheimlichen Ausstrahlung, einer knisternden Melange aus erotischer Verführung, durchtriebener Berechnung und exaltierter Lust. Poppea wird Nerone nicht mehr aus ihren Fängen lassen. Nur zu gerne allerdings lässt er sich umgarnen. Der Counter Carlo Vistoli ist dieser Nerone, in brillanten Koloraturen juchzend, stets leicht überreizt bis zur Extase. Es ist ein hocherotisches Katz- und Mausspiel, das auch mitunter die Grenze der Jugendfreiheit streift, welches sich dieses verliebte Paar hier vor aller Augen liefert.

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Die Hauptperson Poppea singt Slávka Zámecniková mit sehr ansprechendem, warm timbrierten Sopran, wird sowohl den dramatischen wie den lyrischen Passagen der Partie ausgezeichnet gerecht.

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In der hiesigen Monteverdi- Version spielen es Carlo Vistoli als Nero und Slávka Zámecniková als Poppea, so als hätten sie sich erst kürzlich kennengelernt und seen der Liebe völlig verfallen. Sie zeigt sich knapp bekleidet und kann sich das auch leisten. Sie streicheln, drücken und küssen sich. Zwei junge Menschen mit herausragenden Stimmen gepaart mit großartiger Schauspielkunst.

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Nomination for the Austrian Music Theatre Award

Wiener Staatsoper │ Carmen│ Micaëla

Slávka Zámecníková sang bei der Premiere vor einem knappen Jahr noch die Rolle der Frasquita. Jetzt vertraute man ihr die Rolle der Micaëla an und sie nutzte diesen Wechsel mit einem starken Vortrag. Ihr Sopran klang fest und nie scharf. Spielte sie anfangs noch ein schüchternes, junges Mädchen das seine erste Liebe entdeckt, so war sie später in ihrer Arie und in der Schlussszene des dritten Aktes zu einer ernstzunehmenden Gegnerin von Carmens gereift, die um Don Josés Liebe kämpft.

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Micaëla es Slávka Zámecníková, una voz de gran ternura lirica e intensa calidez, que flue muy bien alcanzando sin esfuerzo incluso los agudos que, a pesar de la gran claridad tímbrica, nunca llegan a ser ásperos.

(Micaëla is Slávka Zámecniková, a voice of great lyrical tenderness and intense warmth, which flows very well, effortlessly reaching even the high notes that, despite the great clarity of tone, never become harsh.)

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Slávka Zámecníková ist eine makellose herzerweichende Micaëla.

Der Standard

Slávka Zámecniková, die als Micaela einen hervorragenden Eindruck macht und für ihre eindringliche Arie „Je dis, que rien ne mépouvante” Applaus bekommt.

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Sie fleht den Herren an, ihr Mut zu geben, für den Mann, den sie einst liebte. Es ist einer der offenen Fragen dieser Oper, ob „jadis“ (frz.: einst) nicht ein Vorwand ist und Micaëla immer noch in ihren José verliebt ist. Calixto Bieito scheint die affirmative Antwort vorzuziehen. Und Slávka Zámečníková ist da voll dabei: Was war das für ein himmlischer Gesang in ihrer Arie im dritten Akt!

Tiefgreifende Emotionen, die man in Worten allein nicht ausdrücken kann, strömen durchs Haus. Das, was man im Schauspiel nicht kommunizieren kann, die Antwort auf die Frage, warum diese Worte ohne Musik wertlos wären. Dieser Sopranistin steht hoffentlich noch eine große Karriere bevor!

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