Norina debut at the Vienna State Opera

Auch das Publikum eroberte Slávka Zámečníková am Dienstag im Handumdrehen. Die aus der Slowakei stammende Sopranistin ist seit September Ensemblemitglied an der Wiener Staatsoper. Über Bratislava und Berlin führte der Weg der Sängerin ins Haus am Ring. Zámečníková besitzt eine wunderbar lyrische Stimme mit brillanter Höhe, Flexibilität, Wärme und Strahlkraft. Dazu spielt sie gut und weiß sich in die Truppe einzufügen: ein mehr als vielversprechender Einstand!Wiener Zeitung│14.10.2020

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Slávka Zámečníková gab als Norina ihren höchst gelungenen Einstand an der Staatsoper, wo sie in dieser Saison auch Musetta, Gretel und Frasquita sowie Poppea singen wird. Ihr Sopran ist von bemerkenswerter Klarheit und Reinheit, schon im „Quel guardo il cavaliere“ stellte sie sich neckisch, für sich einnehmend und mit mühelosen Höhen vor, auch später gefiel sie mit herrlichen Koloraturkaskaden und Spitzentönen. Diese Norina ist attraktiv und gewieft zugleich, sie wird Malatesta zur idealen Komplizin. Die Presse│14.10.2020

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Forbes Magazine │30 under 30

Nannetta at the Staatsoper Unter den Linden Berlin

Alfredo Daza, Barbara Frittoli, Zubin Mehta, Slávka Zámečníková, Lucio Galo, Daniela Barcelona & Jan Martiník

Slávka Zámečníková jumps in as Nannetta in Verdi’s Falstaff under the baton of Zubin Mehta, alongside Barbara Frittoli, Daniela Barcelona, Lucio Gallo, Francesco Demuro and others.

Anstelle der kurzfristig erkrankten Nadine Sierra konnte für die Rolle der Nannetta die slowakische Sopranistin Slávka Zámečníková gewonnen werden, die der Staatsoper als ehemaliges Mitglied des Opernstudios recht eng verbunden ist – im Rahmen ihres plötzlichen Einspringens gibt sie als Nannetta auch ihr Rollendebüt. Zámečníková verfügt über einen jugendlich-lyrischen Sopran, der sich vor allem im hohen Register durch eine enorme Stimmfrische und Juvenilität auszeichnet. Auf Grund dessen, dass es sich bei Zámečníková um keine ausgewiesene Koloratursopranistin handelt, ist es umso erstaunlicher mit welch ausgeprägter Präzision sowie Stimm- und Atemkontrolle sie diese anspruchsvoll hohe Partie meistert. Sämtliche Phrasierungen und Aufschwünge imponieren durch ihre vermeintliche Leichtigkeit und nehmen dadurch einen elfenhaften Charakter an. Die sopranistischen Höhen von Nannettas berühmter Arie „Sul fil d’un soffio etesio“ im Dritten Akt werden klangschön ersungen und faszinieren ob ihrer Reinheit und technisch beeindruckenden Atemkontrolle. Auch in sämtlichen Duetten und Tutti-Szenen vermag Zámečníková mit vokaler Selbstsicherheit, Ästhetik und darstellerischem Engagement zu punkten – dies ist umso erstaunlicher, da ihr durch ihr kurzfristiges Einspringen wohl nur wenig Zeit zu szenischen Proben geblieben ist.

Fazit: Mit Slávka Zámečníková konnte für die erkrankte Nadine Sierra mehr als nur ein adäquater Ersatz gefunden werden! Mit ihrem mädchenhaften und hell timbrierten Sopran erfüllt sie bei ihrem Rollendebüt die vokalen Anforderungen Nannettas auf überaus hohem gesangstechnischen Niveau!

Wotans Opernkritik

J.P.Rameau – Hippolyte et Aricie (Simon Rattle) | DVD Release

New DVD of Jean Philippe Rameaus opera Hippolyte et Aricie from the Berlin State Opera has been released. You can hear Slávka Zámečníková as a Huntress under Simon Rattle with the Freiburg Baroque Orchestra.

  • Freiburg Baroque Orchestra & State Opera Choir
  • Simon Rattle (Conductor)
  • Anna Prohaska (Aricie)
  • Magdalena Kožená (Phèdre)
  • Elsa Dreisig (Diane)
  • Sarah Aristidou (La Grande Pretresse, Une matelone)
  • Slávka Zámečníková (Chasseresse)
  • Serena Sáenz Molinero (Une bergère)
  • Reinoud Van Mechelen (Hippolyte)
  • Gyula Orendt (Thésée)
  • Peter Rose (Pluto/Jupiter)
  • Roman Trekel (Tisiphone)
  • Linard Vrielink, Arttu Kataja, Jan Martini (Parque)
  • Stage – Olafur Elíasson

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Neue Stimmen Singing Competition 2019 │ 3rd Prize Winner

Congratulations on the big success at the Neue Stimmen Singing Competition !

More than 1500 singers participated at this years prestigious international competition Neue Stimmen, 42 of them made it to the final rounds in Gütersloh and Slávka was one of the 10 who could take part at the grand final. Her outstanding performance of Mozart’s Donna Anna and Charpentier´s Louise made her win the 3rd Prize. Congratulations !!!

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Listen to her final performance of Mozart´s aria of Donna Anna – Non mi dir (Le nozze di Figaro)